ORGELKONZERT - Dr. Werner Fischer
- Carlmann Kolb
MÄNNERSCHOLA im Haus der Musik
OPERNAUFFÜHRUNGEN IN ST GALLEN - VOLKSBÜHNE
Abfahrt 11:10 Uhr Postgebäude; 11:15 Uhr Adlerplatz
2019
Sonntag, 20.10. Rusalka Oper von Antonin Dvorák
Eine Nixe verliebt sich in einen Prinzen. Um Menschengestalt zu erlangen, muss sie ihre Stimme aufgeben. Doch stumm endet ihre Liebe zum Prinzen unglücklich.
Antonin Dvoráks bekannteste Oper wurde als „trauriges, modernes Märchen“ beschrieben.
Sonntag, 17.11. Faust Oper von Charles Gounod
Faust ist von seinem bisherigen Leben tief enttäuscht. Da verspricht ihm Nihilismus (Méphisto), die Erfüllung eines Wunsches. Er darf noch einmal die unbesonnenen Leidenschaften und rauschhaften Freuden der Jugend erleben. Der Anblick Marguerites entflammt Fausts Gefühle. Méphisto macht sich ans Werk.
2020
Sonntag, 05.01. Die schöne Helena Operette von Jaques Offenbach
Die Göttin Venus hat dem trojanischen Prinzen Paris die schönste Frau der Welt versprochen. Das verheißt nichts Gutes für Helenas Ehe mit König Menelaos, denn die schönste Frau der Welt ist selbstverständlich sie. Ein von Menelaos Bruder Agamemnon veranstaltetes Quiz bietet Paris Gelegenheit, auf sich aufmerksam zu machen.
Sonntag, 01.03 Kohle, Asche Licht Choreographie von Kinsun Chan
Die Farbe Schwarz (Kohle) steht für das Böse, Revolte sogar Tod; Grau (Asche) als zeitlose gar neutrale Farbe und dennoch Stärke wie Granit;, und Weiß (Licht) für Güte, Sauberkeit und Reinheit.
In dieser dreiteiligen Tanzproduktion stellt sich der neue Leiter der Tanzkompanie Kinsun Chan vor.
Sonntag, 19.04 Giulio Cesare Oper von Georg Friedrich Händel
Ceasar und Kleopatra, die zwei berühmtesten Persönlichkeiten der Antike stehen im Mittelpunkt dieser Oper in der es um Macht, Liebe, Verrat, Rache und Mord geht. Die junge Königin weiß, wie sie Entscheidungen zu ihren Gunsten beeinflussen kann, und geizt nicht mit ihren Reizen.
Sonntag, 17.05 Lessons in Love and Violence Oper von George Benjamin
Im Kern handelt es sich um menschliche Leidenschaften mit historischen Vorgänge der englischen Geschichte des frühen 14. Jahrhunderts (nach der Tragödie „Edward II“ von Christopher Marlowe.
George Benjamin schrieb dazu eine atmosphärisch dichte, lyrische Musik.
Anmeldungen für das preiswerte Jahresabonnement nimmt Karl-Hermann Brugger gerne ab sofort entgegen. Soweit Plätze zur Verfügung stehen, sind auch Anmeldungen für einzelne Vorstellungen möglich.
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